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Feingold Verkauf

Written by Heike Stopp on 19. August 2012 – 13:09 -

Grundsätzlich sollte man niemals Feingold verkaufen, da es eine sichere Wertanlage in Krisenzeiten darstellt. Man sollte Feingold daher nur in Notsituationen zum Verkauf anbieten. Ganz anders sieht es da schon mit Goldschmuck aus, den man mit einem Verkauf unter Umständen veredeln kann.

Was beim Feingold Verkauf zu beachten ist

Wer echtes Feingold verkaufen möchte, sollte dies bei einer Geschäftsbank oder bei lizenzierten Edelmetallhändlern und eventuell noch bei einer Münzbörse tun. Ansonsten läuft man Gefahr, das Feingold unter dem handelsüblichen Wert zu verkaufen. Über den aktuellen Börsenwert sollte man sich zuvor informieren, um keine unschönen Überraschungen zu erleben. Am besten verkauft man Feingold natürlich dann, wenn der Wert gerade besonders hoch ist.

Gold zu Geld und dann zu Feingold machen

Anders verhält es sich, wenn man Goldschmuck, Zahngold oder sogenanntes Bruch- oder Altgold verkaufen möchte, um sich von dem Erlös zum Beispiel reines Feingold zu kaufen. Denn zumeist besteht Goldschmuck nicht aus reinem Feingold, sondern aus Goldlegierungen und ist dadurch weniger wert als ein Feingoldbarren oder eine Goldmünze wie zum Beispiel der Krügerrand.

Klassische Goldlegierungen für Schmuck bestehen oft aus Gold, Silber und Kupfer. Aber auch Zink, Indium oder Zinn können Anteile einer Goldlegierung sein. Der exakte Feingehalt kann nur in einem Labor ermittelt werden. Ein Goldschmied, an den man sich vorab zur Schätzung wenden könnte, kann jedoch mittels einer Stichprobe eine annähernde Bestimmung durchführen. Ansonsten kann man anhand des Punzierungsstempels bereits in etwa ersehen, wie hoch der Feingoldanteil ist. 333 steht zum Beispiel dafür, dass 333 Teile von 1.000 Teilen Feingold sind.


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