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Rasentrimmer – Unterschiede, Vor, – und Nachteile

Written by GeGuen53 on 24. Februar 2015 – 00:37 -

Wer einen neuen Rasentrimmer kaufen möchte, steht erst einmal vor einer geballten Angebotspalette unterschiedlicher Modelle. Es gibt Rasentrimmer, die mit einem Kabel ausgerüstet sind, solche mit Akku, einige sind mit Benzin zu betreiben, manche arbeiten mit einem rotierenden Faden, andere mit gewetzten Messern. Die Auswahl ist also nicht unbedingt einfach, doch ein Blick auf die wesentlichen Unterschiede und derer Vor- und Nachteile kann die Entscheidung eventuell vereinfachen.

Der Antrieb – Unterschiede und Vor- beziehungsweise Nachteile

  • Elektro-Rasentrimmer

Die Vorteile eines strombetriebenen Rasentrimmers liegen auf der Hand: Er kann solange ohne Unterbrechung genutzt werden, bis auch der letzte Halm auf eine adäquate Höhe gestutzt ist, egal wie groß die zu bearbeitende Fläche ist. Zudem punktet er mit einem relativ leichten Eigengewicht, da seine Versorgungsquelle die externe Steckdose ist. Der Nachteil eines Elektro-Rasentrimmers liegt meist darin, dass er oft ein zu kurzes Kabel hat und man ein Verlängerungskabel benötigt – zumindest dann, wenn der hinterste Zipfel des Rasens zu weit von der externen Steckdose entfernt ist. Aus diesem Grund eignet sich solch ein Modell nur für solche Flächen, die sich in der Nähe einer Steckdose befinden.

  • Akku-Rasentrimmer

Ein Akku-Rasentrimmer hat nur eine zeitlich begrenzte Leistungskraft. Somit können größere Rasenflächen oft nicht am Stück bearbeitet werden. Der Rasentrimmer an sich ist zudem schwerer, da seine Stromversorgung direkt am Gerät integriert ist. Doch dafür überzeugt er mit absoluter Bewegungsfreiheit ohne die Sorge, dass ein Kabel Schaden nehmen würde. Das Arbeiten mit einem akkubetriebenen Rasentrimmer ist komfortabel und vor allem deutlich geräuschärmer als mit anderen Modellen.

  • Benzin-Rasentrimmer

Auch mit einem Benzin-Rasentrimmer profitiert man von der komfortablen Bewegungsfreiheit und einer immensen Leistungsstärke, allerdings wird diese Freude durch den schweren Benzintank gehemmt. Auch das Nachfüllen der kostbaren Flüssigkeit ist meist nicht unbedingt einfach.

Die Unterschiede der Schneidtechniken

Insgesamt gibt es bei Rasentrimmern zwei Möglichkeiten, das Gras zu schneiden: mit einem beziehungsweise zwei rotierenden Nylonfäden oder mit einem Messer aus Kunststoff.

  • Nylonfaden

Der robuste Nylonfaden schneidet das Gras durch seine Rotation. Manche Rasentrimmer haben einen Nylonfaden, andere zwei. Mit diesem Schneidesystem kann exakt und sauber gearbeitet werden. Dafür benötigt das Gerät jedoch einiges an Energie, um die Rotation so schnell zu betreiben, dass der Faden das Gras abschneiden kann.

  • Kunststoffmesser

Das Kunststoffmesser ist noch relativ jung im Segment der Rasentrimmer. Auch mit dieser Schneidemethode kann das Gras sauber und korrekt geschnitten werden, doch ein kleiner Nachteil liegt in der Starre des Messers. Denn es kann relativ leicht abbrechen, wenn man versehentlich an einen Stein oder einen ähnlich harten Gegenstand kommt. Ein Nylonfaden hingegen gibt in so einem Fall nach.

Fazit

Letztendlich ist es der persönliche Geschmack, der entscheidet, welche Art von Rasentrimmer am ehesten geeignet ist. Wer nur eine kleine Rasenfläche vor dem Haus hat, greift eher zu einem kabelgebundenen Rasentrimmer als derjenige, der seinen Rasen ein Stück weit weg vom Haus – und somit von der Steckdose hat. Mit Benzin mag nicht jeder hantieren und ein Akku ist so manchem zu schwer. Weiterführende Informationen gibt es auf www.rasentrimmer-test.de, auch über die einzelnen Hersteller von Rasentrimmern.

Autor: Felix Buller


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