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Garten » Einkaufsratgeber

Spielturm

Written by Heike Stopp on 10. Juni 2012 – 15:09 -

Wahre Spielwunder für die freie Natur: Spieltürme schaffen spielerische Freiheit für Kinder. Ein Eigenheim mit Garten ist für viele Familien der Traum, den zu verwirklichen es sich lohnt. Sich ein kleines, privates Reich zu schaffen, für die Familie und natürlich, besonders für die Kinder. Read more »


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Rasenkantenschere

Written by Heike Stopp on 9. März 2012 – 22:30 -

Rasenkantenschere (privat)

Rasenkantenschere (privat)

Ein kluger Mann fand es notwendig, die sechs wichtigsten Gartengeräte zu ermitteln und aufzulisten. Ich war es nicht, obwohl ich auch immer der Meinung war, klug zu sein – so kann man sich irren! Ich habe keine Ahnung warum es sechs waren und nicht fünf, drei oder zwölf. Es waren halt sechs – und da wir uns nicht beim Fernsehen befinden, wo ebenfalls laufend ein Ranking, bis 25, stattfindet, sollten wir froh sein und es dabei belassen. Lesen Sie mehr über die Rasenschere und andere wichtige Gartengeräte:

Platz 1 – Astsäge

Als das wichtigste Gerät von allen wurde die Astsäge ermittelt. Sie ähnelt einer Sichel mit Zähnen und arbeitet auf Zug. Die besten Einsatzmöglichkeiten bieten sich bei einer Astsäge mit Stiel an, da mit ihr auch weit entfernte Äste erreicht werden. Trotz der in diesem Fall geringeren Kraftentfaltung und der besonderen Zahnung der Astsäge ist die Arbeit auch am Stiel kein Problem.

Platz 2 – Astschere

Sofern die Äste nicht zu dick sind, lassen sie sich sehr gut mit einer Astschere abtrennen. Eine Säge ist sportlicher, dauert aber länger. Prinzipiell hat man in dem Zusammenhang zwei Möglichkeiten: Die klassische Astschere ist eine nahe Verwandte der Heckenschere, hat jedoch längere Griffe und eine kürzere Schneidschere. Dadurch erreicht man auch entfernte Äste und hat darüber hinaus eine bessere Hebelwirkung. Die andere Möglichkeit verfügt nur über eine Schneide, welche über eine Schnur in Gang gesetzt wird. Sie kann noch weiter entfernte Äste erreichen, hat aber den Nachteil, dass beim Schnitt kaum Kraft entfaltet wird.

Platz 3 – Fugenreiniger

Terrassen und Zugangswege, wohin auch immer, haben Fugen. Fugen sind eine äußerst unangenehme Angelegenheit, wie jeder Gartenbesitzer weiß. Irgendwann sprießt aus diesen kleinen Ritzen Unkraut hervor. Und das nicht etwa in einer kleinen versteckten Ecke, oh nein! Es sprießt mitten auf dem Weg, genau und exakt im Blickwinkel, wo es jeder, aber auch wirklich jeder, sieht! Das ist der Beginn eines langen Leidensweges, es sei denn, man hat einen Fugenreiniger. In diesem Zusammenhang ist der Fugenblitz ein besonders gut durchdachtes Gerät. Mit einer Stahldrahtfeder fährt er die Fugen entlang und entwurzelt ganze Familien, Unkrautfamilien.

Platz 4 – Gartenschlauch

Ihn hätte ich eigentlich auf Platz eins erwartet. Aber so ist es halt, dem Gartenschlauch wird irgendwie nicht die richtige Wertschätzung entgegen gebracht. Über seine Tätigkeit gibt es nichts Neues zu berichten, daher vielleicht einige Worte zur Qualität. Am Markt existieren unzählige Billigprodukte an Gartenschläuchen. Die Wandungen sind dünn und platzen schnell. Viele von Ihnen neigen, weil sie so dünn sind, zum Knicken und bereiten dem Nutzer dadurch viel Freude. Ein guter Schlauch hat diese Nachteile nicht, er ist durch ein Gewebe verstärkt und mehrlagig. Sein einziger Nachteil: Er ist teuer. Dafür hat man aber auch einen Schlauch, der mehr oder weniger ewig hält und das tut, was er soll: Wasser transportieren, ohne unterwegs Ballons zu entwickeln, die mit einem Knall explodieren, eigene Talsperren anzulegen oder durch Knicks den Schlauchführer dazu ermuntern, permanent am Schlauch entlang zu laufen.

Platz 5 – Der Handgrubber

Diese kleine handwerkliche Wunderwaffe nutzt man um Erde zu durchlüften oder zu lockern, allerdings nur bei kleineren Flächen, dafür aber alle, egal ob Rabatte, Hochbeete oder Blumenkästen. Er ist perfekt, um kleinere Bodenflächen für die Aussaat vorzubereiten und kann gleichzeitig nach der Aussaat als Pflegegerät zwischen den Saatreihen eingesetzt werden.

Platz 6 – Die Rasenkantenschere

Platz 6 für das Gerät, dass, neben dem Schlauch, jeder kennt. Auch Leute, deren einzige Beziehung zu einem Garten der Topf mit dem Kleeblatt am Küchenfenster ist. Manche Rasenkanten sind nur schwer zugänglich. Daher gibt es auch Rasenkantenscheren, bei denen der Schneidkopf drehbar ist. Dank der geschwungenen Klingen kann man Rasenkantenscheren viele Jahre für einen exakten und präzisen Schnitt nutzen. Rasenkantenscheren bekommt man in den unterschiedlichsten Varianten, elektrisch mit Kabel oder Akku, zum manuellen Schnitt ohne Motorkraft oder auch mit Stiel, damit man nicht die vollständige Rasenumrandung gebückt ablaufen muss. Mehr gibt es zur Rasenkantenschere eigentlich nicht zu sagen: Ein wundervolles und äußerst wichtiges Gerät für jeden Garten.

Hätten Sie gedacht, dass die Beschreibung einer Rasenkantenschere zur Patentanmeldung sage und schreibe 1.717 (in Worten: Eintausendsiebenhundertundsiebzehn) Wörter umfasst? Dabei reicht auch ein einziges Wort: “Schnipp!”

Testergebnisse von Kunden gibts bei Amazon.

Weitere Gartentipps lesen Sie in diesem Garten-Ratgeber: Gartenmagazin


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Hydrostatgetriebe

Written by Heike Stopp on 8. März 2012 – 22:23 -

Handrasenmäher (Anne Bermüller, pixelio, Ausschnitt)

Handrasenmäher, Anne Bermüller/ pixelio.de (Ausschnitt)

Sowohl der Handrasenmäher als auch der Rasentraktor verfügen notwendigerweise über einen Hilfsantrieb. Zunächst muss die Motorkraft Energie für den Mäher produzieren, die Rotationsenergie. Damit diese Energie für den Antrieb genutzt werden kann, muss ein Getriebe zwischengeschaltet sein. Damit erschöpfen sich die Gemeinsamkeiten zwischen einem Aufsitz- und einem Handrasenmäher.

Hydrostatgetriebe beim Handrasenmäher

Bei den im Handel üblicherweise erhältlichen Handrasenmähern für den privaten Anwender sind die Antriebsstränge nahezu immer in gleicher Weise aufgebaut. Unter dem Motor sind Antriebsflansch und Mähmesser befestigt. Direkt auf diesem Flansch läuft ein horizontal liegender Antriebsriemen auf der vorgesehenen Riemenscheibe und führt zum nach hinten zum Getriebe. Meist handelt es sich dabei um ein Schnecken- oder Zahnradgetriebe mit vorgegebener Geschwindigkeit, die nicht veränderbar ist.

Hochpreisigere Geräte sind dagegen teilweise mit Schaltung ausgerüstet. Einige Hersteller liefern sogar Handrasenmäher, bei denen das Getriebe stufenlos regulierbar ist, allerdings zu einem deutlich höheren Preis. Bei diesen Systemen ist jedoch der Riemenschutz nicht sonderlich gut montiert, jedoch bei gekipptem Rasenmäher relativ leicht von unten wieder anzubringen. Nun setzt sich allerdings bei allen Rasenmähern auch immer Gras hinter den Abdeckungen fest, wodurch der Antriebsriemen schnell durchrutschen kann. Sollte der Mäher also überraschend stehen bleiben, empfiehlt sich ein erster Blick unter die Abdeckung. Gerade bei älteren Mähern springt der Riemen auch gerne schon mal ab. Dann sollte der Riemen nachgespannt oder sofort ausgetauscht werden.

Der Rasentraktor

Bei Rasentraktoren sieht die Sache anders aus. Antrieb mit Muskelkraft funktioniert nicht bei einem Aufsitzmäher, sonst könnte man ja nicht auf dem Mäher sitzen! Bei Rasentraktoren geht der Trend inzwischen eindeutig Richtung Hydrostat-Getriebe, einem Antrieb, der stufenlos regulierbar ist. Allerdings sind im Handel auch noch Neugeräte mit Schaltgetriebe und klassischem Riemenantrieb im Handel. Die Funktionsweise ist ähnlich wie bei Handrasenmähern, das Getriebe verfügt jedoch über einer Unterteilung von drei bis sechs Stufen. Im Gegensatz dazu haben Hydrostatgetriebe keine festgelegten Gangstufen, die man schalten muss, sie sind vom Stillstand bis zur Höchstgeschwindigkeit stufenlos regulierbar.

Die Hydrostatgetriebe werden meist mit einer per Fahrpedal geregelten Radialkolbenpumpe für Vorwärts- und Rückwärtsbetrieb gesteuert. Da die Radialkolbenpumpe in der Lage ist, das notwendige Öl in beide Richtungen zu befördern, ist sie gerade für Antriebe mit einem Hydrostatgetriebe perfekt geeignet. Leider ist ein hydrostatischer Antrieb jedoch auch relativ empfindlich, insbesondere bei starker Beanspruchung, bei Dauereinsatz oder häufigen Richtungswechseln.

Kunden haben Hydrostatgetriebe getestet und hier finden Sie die Ergebnisse: bei Ciao.


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